Viele Leute kommen neuerdings auf uns zu und wundern sich, dass sich das Cover seit Ausgabe 8 ganz in schwarz präsentiert.
Das ist kein Zufall. Mit der sogenannten Schwarzen Edition bringen wir die strukturelle Neuausrichtung, inspiriert durch Evi Schmitt, zum Ausdruck. Ab Ausgabe 8 legt die Redaktion größeren Wert auf Orthographie, v.a. aber auf Design. Ein schwarzes Cover hat aber auch einen praktischen Vorteil: denn Kaffee- oder Fettflecken fallen auf schwarz bedrucktem Papier kaum auf.