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Linksradikalismus und Fußball

Linksradikalismus und Fußball

Über einen Zusammenhang, den man mir noch einmal erklären muss

Mein Onkel wippte ungeduldig auf seinem Sitz umher, nippte hastig an seinem Bierchen. Kein Tor für den Club, seit etlichen Spieltagen. Kein Sieg für den Club: wie sooft. Fluchende Papas und aufgeregte Söhne überall um mich herum. Wir schreiben den Frühling des Jahres 1991 und es war das letzte Mal, dass ich mit einem Verein fieberte.
Ich habe das Interesse am Fußball seit Langem verloren. Umherstreifende Männerhorden, die am Wochenende dann und wann die Innenstädte bevölkern und Dinge rufen, die ich nicht verstehe, machen mir mittlerweile eher Angst. Und die Zeit, die viele Menschen einem simplen Ballsport widmen, scheint mir sinnvoller genutzt, wenn ich Nachmittags noch im Bett liege. Dennoch zählen sich einige meiner Bekannten, mit denen ich auch politisch d’accord gehe, zu Anhängern von diesem oder jenem Verein. Und mehr als das: Es scheint für sie ein Zusammenhang zu bestehen zwischen linksradikalem Sein und dem Selbstverständnis als Ultra. Seit vielen Jahren versuche ich, diesen Zusammenhang nachzuvollziehen. Es klappt einfach nicht. Dieser Text versucht nachzuzeichnen, was mir so widersprüchlich vorkommt an der Gleichzeitigkeit von emanzipatorischem Linksradikalismus und Fußballfanatismus. Er ist eindeutig als Aufforderung zu verstehen, im nächsten Hype auf die Unterstellungen zu reagieren, die den ganzen Artikel durchziehen.
Linke Lokalpatrioten tun, was linke Lokalpatrioten eben tun: Am Wochenende stehen sie in der Innenstadt, um gegen das böse neue Einkaufszentrum zu demonstrieren, das vollgestopft sein wird mit seelenlosen Fastfood-Ketten. Montag ein Gruppentreffen im Stadtteilladen xy, Dienstag das Engagement für das Bürgerbegehren „Rettet den Feldhamster!“ und am Donnerstag ein Gespräch mit dem Stadtrat der Linkspartei. Wenn sich mal Nazis in der Stadt breit machen, dann steht man auf: Für seine Stadt. Für die Heimat. Sitzt man mit „Zugereisten“ am Tisch, so redet man gerne über seine Stadt: Über das köstliche Essen, die glorreiche Geschichte, die herzlichen Leute, den tollen Verein. Am Wochenende geht man ins Stadion, aber nicht nur um die Mannschaft anzufeuern. Man geht auch ins Stadion um „gegen den modernen Fußball“ zu sein oder gegen den Umbau des Stadions zu einer „Kommerzarena“.
Alles schön und gut. Man nennt das Ganze „zivilgesellschaftliches Engagement“ und ich will ja den jungen PolitikantInnen nicht ihren Spaß verderben. Selbstverständlich ist es gut, wenn bestimmte Ultrasgruppen zum Beispiel rassistische Sprüche aus dem Block verbannen. Die Revolution ist das aber nicht, sondern es ist Lokalpolitik. Heimataktivismus, der zwangsläufig die gleichen verkürzten Formen annehmen muss, wie jedes andere Anliegen, dass seine Polis liebt, anstatt sie in Stücke reißen zu wollen. Man könnte näher auf Sprüche der Ultras eingehen – wie z.B. „Gegen den modernen Fußball“- was genauso sinnvoll ist wie sich gegen den modernen Kapitalismus zu stellen, weil der alte doch so wohlfühlwarm war- aber darum soll es im Folgenden nicht gehen.
Schauen wir erst auf den Mikronationalismus, den Fußballfans ausüben: Die Stadt ist der positive Bezugspunkt, für den Gesungen und sich ab und zu auch geprügelt wird. Aus einer loser Ansammlung von Menschen, die nur das Elend der Wertverwertung eint, wird eine Gottheit: der Verein, die Stadt. Heimatidentität, die Sicherheit und Geborgenheit stiftet in dieser ach so kalten Welt. Im Stadion geht es ja eben nicht nur um eine Mannschaft von 11 Leuten, die man ganz sympathisch findet, sondern es geht um die Ehre der Stadt. Und so agiert man aus der Masse der Fans heraus, lässt sich mitreißen mit einer Masseneuphorie im Block, in der das Individuum verschwindet und der Verein alles ist. Weil man so viel von seiner Stadt hält, fährt man hunderte, zum Europapokal sogar tausende Kilometer weit, um diese zu verteidigen wider die fremden Mächte. Dann und wann, je nachdem, welche Erlebnisse man in dieser Stadt bereits erlebt hat, wird die Fanszene zu einem Mob, der die gegnerischen Fans nur aufgrund ihres Wohnsitzes verabscheut, auch mal die feindliche Innenstadt verwüstet oder Menschen mit unpassenden Fanschals auf die Fresse haut. Im kleinen kommunalen Rahmen vollzieht sich das, was man doch im Großen so verabscheut: eine Art von Mikronationalismus. Die Identifikation mit seiner „Scholle“ und Kultur. Wie kann ich also jemanden ernst nehmen, der am Freitag auf einer Demo „Nie wieder Deutschland!“ ruft, und am Samstag „Kniet nieder ihr Bauern- denn Frankfurt ist zu Gast“ gröhlt? Wie kann man Nazis dafür verurteilen, dass sie das Ausland hassen, wenn für einen das verhasste Ausland schon in der nächsten Großstadt anfängt? Welcher Zusammenhang zwischem antinationalem Linksradikalismus und Fanszene bleibt also, wenn man die MobAction-Jäckchen, Carhartt-Hosen und Antifa-Buttons weg lässt? Eigentlich gar keiner. Gerade die Linke besitzt seit jeher eine naive Symphatie für das „Volk“, dass doch nur von den bösen Kapitalisten verführt werde, ansonsten aber die Freiheit wolle. Dieser linke Antiimperialismus wird zum Glück von vielen mittlerweile verlacht bis verhasst. Die linke Fanszene würde sofort auseinander brechen, wenn sie damit aufhören würde, ihre Stadt zu lieben. Denn wer kann sich eine Fanszene ohne positiven Bezug auf die Heimat denken? Ich zumindest nicht.
Verstörend ist für mich auch die empfundene Gemeinsamkeit der Ultrasszene. Ein Großteil der Ultras in Deutschland versteht sich eher als unpolitisch, dann und wann schmückt man die Tribüne mit etwas wie einem Che-Guevara-Doppelhalter. Che Guevara passt in diesem Zusammenhang ziemlich gut zu den meisten Ultras, gibt es doch kein bedeutungsleereres popkulturelles Symbol als das Konterfei des gefallenen Revolutionärs. Im Fanblock aber, da gehören alle zusammen. Da schließt es sich nicht aus, dass man an einem Tag zusammen seine Stadt supportet, während anderntags die einen Antifas sind, die anderen im Freien Widerstand. Und laut meiner spärlichen Internetrecherche trifft sich die Szene sogar bei nationalen Ultraskonferenzen. Offenbar scheint vielen Ultras die „Bewegung“ derart wichtig zu sein, dass man die politischen Fragen außen vor lässt, um die „Sache“ an sich nicht zu gefährden. Kann man sich ein Skinheadtreffen vorstellen, bei dem Redskins friedlich neben den Skinheads Sächsische Schweiz sitzen und in gemeinsamen Workshops über die Skinheadbewegung debattieren? Oder ein Skinheadfestival, bei dem Sharpskins gemeinsam mit Combat 18 die Ehre ihrer Stadt verteidigen? Wohl eher nicht. Wenn die Verbindung von bestimmten Ultras und dem Linksradikalismus mehr als Mode wäre, müsste man sich dann nicht von einem Großteil der eigenen Fans und der deutschen Ultrasszene distanzieren?Mehr noch: Müsste man dann nicht schreiend aus dem Stadion laufen?
Abgesehen vom Aspekt des Lokalpatriotismus besitzt die Szene noch einen weiteren Aspekt, der doch eher an rechte Stammtischbrüder erinnert als an eine Gruppe mit emanzipatorischem Potential: Ultras sind zum größten Teil Männerbünde. In der Antifa-Szene, die ebenso als männerbündelnder Kreis zu verstehen ist, wird wenigstens noch über Geschlechterrollen und Mackermilitanz diskutiert. Dem Selbstverständnis von überwiegend männlichen Ultrasgruppen unterstelle ich, dass ihre männliche Selbstidentität stark von Selbstzuschreibungen wie „Stärke“ und „Aggressives Auftreten“ gekennzeichnet ist. In Gruppen und natürlich oft nach ein paar Bier verhält sich dann die ach so linksfühlende Szene doch wie eine Horde rechter Dorfgesichter auf der Weinfest, die auf jede Gelegenheit warten, um jemandem auf’s Maul zu hauen. Frauen scheinen nur am Rande eine Rolle zu spielen: Als Freundinnen, die vielleicht mal zu einem Spiel mitfahren, meistens aber zuhause bleibe. Wie fundiert kann das linksradikale Selbstbild eines Ultras sein, wenn die männliche Virilität, die man selbst verkörpern möchte, so überaus unangetastet bleibt? Wenn ich bei Ultras in Horden nichts erkennen kann außer eine männliche Identität, die sich selbst auf Muskeln und Samenstränge reduziert?
Der einzige Zusammenhang zwischen emanzipatorischem Linksradikalismus und Fußball ist wohl der modische Aspekt. Die Absage an jegliche Form von Lokalpatriotismus, Heimatduselei und Männergepose ist ein Ziel, dass mit Fußballfanatismus recht wenig zu tun hat.
Love minigolf, hate football!

Benjamin Böhm

Posted in allgemeines, benjamin böhm, drama und tanz, heft 14, spiele, sport.


14 Responses

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  1. Nina says

    @ „schons“

    Hast du denn einen Link zu einem Artikel, der deiner Meinung nach sich besser mit dem Thema auseinandersetzt ?

  2. steffen says

    dafür dass der leser keinen dunst von fanszene/ultras hat sind doch einige gute ansätze/fragestellungen drinne. natürlich hat der text auch einige wirkliche tiefen, irgendwo zwischen halbwahrheiten u. noch weniger…

    „das schlimme“ an dem text ist für mich dass jemand völlig externes hinterfragt und Ultras-Gruppen sich doch immer recht schwer darin tun sich selbst zu hinterfragen.

    Vollkommen richtig ist die kritik an der oberflächlichen und eig. so gut wie inhaltsleeren parole „Gegen den Modernen Fußball“, „Männerdomäne“ Ultras-Gruppen sind zu verschieden als dass mensch hier jetzt was allgemeingültiges zu sagen könnte.

    Lokalpatriotismus… teilweise eher ne Art „Stilmittel“, auf was zusätzliches außer dem Verein zugreifen können – was dann Ausdruck in Gesängen und Choreographien etc findet. Gelebter/überzeugter lokalpatriotismus ist das kaum… allenfalls bei ein paar spätpubertären kurzzeitig, die da nicht so recht durchsteigen. Andere verhasste städte verwüsten etc… abgekürzt Stelle ich die Behauptung auf, erlebnisorientierte Jugendliche haben action mit gleichgesinnten. Städte/Vereine etc. sind da im grunde nur mittel zum Zweck. Das Wort „Hass“ ist auch nicht als solches zu verstehen. Alles sehr irrational… verstehe wer will 😉

    wirklich linksextreme ultras-gruppen sehe ich persönlich in schland übrigens kaum bis keine… der versuch eine linke-gruppe zu sein ist dennoch um einiges angenehmer anzusehen, als dieser blödsinnige sogenannte unpolitische käse…

  3. Sebbo says

    Ich verstehe deine Kritik durchaus, und teile sie auch stückweise, doch was sollte mich davon abhalten meinen verein (gegen jegliche logischen gedanken) zu unterstützen? Mir fallen gerade keine ein.
    Die Kritik setzt damit an dass du von DER Ultra-Szene sprichst, derart lächerlicher Treffen sind natürlich bekannt, aber das ist genau wenn jemand über DIE Antifa spricht..
    Du schreibst „Wie kann man Nazis dafür verurteilen, dass sie das Ausland hassen, wenn für einen das verhasste Ausland schon in der nächsten Großstadt anfängt?“ vom Ansatz her müsst dir der Gedanke denke ich doch eigentlich eher gefallen oder? ;-). Das Großartige an Fußball ist es gibt keine Grenzen, es gibt vielleicht eine Einteilung in Spielklassen und in Länderklassen, dies bezieht sich doch jedoch eigentlich nur auf das welche Mannschaft spielt gegen welche Mannschaft…Wie kommen sonst solche abenteuerliche Freundschaften zusammen wie St.Pauli-München, Nürnberg-Rapid Wien, Köln- Paris, Mannheim-Frankfurt. Fast jeder Verein, sorry fast jede Ultras-gruppierung unterhält Kontakte oder Freundschaften zu anderen Vereinen, teilweise aus der ganzen Welt, oder zumindest aus fast ganz Europa. Für mich ist jeder Besuch bei einer „meiner“ Freund wie das Eintauchen in einer ganz andere Welt…Wenn auch nur in jeder Szene 10 potentielle Faschos somit gelernt haben was Weltoffenheit und Freiheitsliebe heisst, dann ist die ganze Geschichte finde ich, von politischer Sicht her, doch alleine positv…
    okay nächster punkt du schreibst von „männlichkeit dominierten“ ich denke die Mädels sind weit in der Unterzahl, jedoch kann ich für die meißten Szenen sprechen dass ihre „Arbeit“, wenn sie denn aktiv sind, sehr geschätzt wird…(insofern ich arbeit mit Aktivitäten gleichsetze).
    Den zusammenhang zwischen „emanzipatorischem Linksradikalismus“ und Kupuk, Kult, oder sonstigen sehe ich persönlich auch nicht geben, ohne hier jetzt jemanden ans bein pissen zu wollen, ich möchte beides nicht missen.
    Zum Bezug des Lokalpatriotimus, magst du durchaus recht haben, viele wählen den Verein der ihnen örtlich gesehen am nächsten ist, schwierige Sache hier oder? Frankfurt, Würzburg, Nürnberg oder Schweinfurt,Offenbach ( oder mein Dorf/Stadteil-Verein) wo bin ich „lokalpatriotisch“ denn nun daheim? Einerseits spielen solche Gedanken vll. eine Rolle, andererseits macht sich glaub ich kaum jemand die Gedanken wenn er seinen Verein findet, sei es durch Familie, Freunde oder durch Erfolg des jeweiligen Vereins.
    „In Gruppen und natürlich oft nach ein paar Bier verhält sich dann die ach so linksfühlende Szene doch wie eine Horde rechter Dorfgesichter auf der Weinfest, die auf jede Gelegenheit warten, um jemandem auf’s Maul zu hauen“ stimmt sicherlich, jedoch kommen mir da sicherlich genug emanzipatorisch-linke Freunde in den Sinn, welche nicht anders agieren. Finde ich persönlich bedauernswert, möchte mich jedoch da auch nicht ausnehmen.
    Achja zu Che, Ende der 90ziger würde ich dir rechtgeben, mittlerweile hat bis auf Frankfurt keine Gruppierung mehr die diese massiv bentutzt. Zudem muss ich nochmal sagen dass es DIE Ulras-Szene an sich auch einfach nicht gibt.

  4. Benjamin Böhm says

    Hallo Oma Erna,

    ich hoffe, aus dem Text geht hervor, dass er eine lose Aneinanderreihung von Unterstellungen ist, verfasst von einem Autoren, der keine fundierte Ahnung hat.

    Er ist als Aufforderung zu verstehen, auf diesen zu Antworten, am besten in einem Artikel.

    Wenn du Lust hast: letzterhieb@gmx.de.

    Grüße
    Benny

  5. administrator says

    @Oma Erna:

    bitte erkläre das noch mal genauer…

  6. Oma Erna says

    Der Zusammenhang von Linksradikalismus und Fußball ist ganz offensichtlich und wenn der Autor des Textes diesen nicht sieht, dann kann das nur heißen, dass er ihn verdrängt.
    Ultras sind Linksradikale ohne politisches Etikett. Linksradikale sind Ultras mit politischem Etikett.

  7. eric says

    haha. nein.

  8. Asok says

    es gibt keinen rational vernünftigen grund und schon gar keine guten gründe nationalismus gut zu finden. wieso also soll mensch so etwas irrationales wie nationalismus mit rationalen argumenten bekämpfen?
    außerdem bezweifle ich stark das der autor die intention hatte leuten zu erklären warum nationalismus schlecht sei. die zielsetzung dieses textes liegt doch klar auf der hand. provozieren von linken und linksradikalen fußballfans. und dir hat er ja anscheinend mächtig ans schienbein gepisst.

  9. eric says

    ich glaube eher kryptonationalismus ;D

  10. schons says

    ohje. 8 jahre zu spät und dann so schlecht geschrieben, wo es zu dem thema doch massig artikel in gut gibt. welche fanszene benutzt im jahr 2010 noch che? mit mikronationalismus hat das herzlich wenig zu tun, protonationalismus, darum gehts.

  11. eric says

    der text geht in den ansätzen in eine richtige richtung. leider vertauscht du das abspulen von moralischer schablone, die du auf die angelegenheit einer fanszene legst, mit einer strukturierten kritik. was an nationalismus falsch ist, solltest du z.b. nämlich mal erklären statt darüber einfach nur abwertend zu schwadronieren. jemand, der nationalismus aus (für ihn) guten gründen eben richtig findet, wirst du mit diesem text nicht vom gegenteil überzeugen und das ist schade bzw. verkehrt, weil damit viele kb’s ins web gesetzt sind, die soviel nützlicher besetzt sein könnten.

  12. Name says

    hier findet sich ein guter Artikel, der das Ressentiment gegen den „modernen Fußball“ am Beispiel von den Red Bulls Leipzig darstellt:

    http://bonjourtristesse.wordpress.com/2010/02/21/%E2%80%9Egetrennt-in-den-farben-%E2%80%93-vereint-in-der-sache%E2%80%9C/

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  2. ihr fuckt misch einfach ab alter ey « Diffidati Records Blog linked to this post on 2010/03/18

    […] Einen Lesehinweis hab ich dennoch für euch. Im „Der letzte Hype“ aus Würzburg erschien ein Artikel zum Thema „Linksradikalismus und Fußball“. Interessante Ansätze gepaart mit wenig Plan von der Materie, was der Autor jedoch auch einräumt. Einfach mal lesen… […]