„Was aber seine gut erzogenen Artgenossen in Deutschland auszeichnet, fehlt Louk völlig: Gehorsam und Disziplin. Aber dafür lebt er ja auch in Griechenland.“
Spiegel TV, scheiße Mann, dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
archiv der "beliebten" würzburger untergrundzeitschrift 2007-10
„Was aber seine gut erzogenen Artgenossen in Deutschland auszeichnet, fehlt Louk völlig: Gehorsam und Disziplin. Aber dafür lebt er ja auch in Griechenland.“
Spiegel TV, scheiße Mann, dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
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– 2010/05/20
Artikel von Benjamin Böhm über den Coburger Convent in der heutigen JungleWorld:
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– 2010/05/20
Dass Städte wie Würzburg übersät sind mit Denkmälern, die erst eine Diskursakrobatik aller erster Güte vom Vorwurf befreien könnte, die völkisch-nationalen Geister der deutschen Ideologie zu beschwören, ist nichts Neues. Darauf machte unlängst auch Berthold Kremmler aufmerksam.
Ein weiteres Beispiel, neben dem Studentenstein, der Pilgerstätte des deutschnationalen Teils der Studentenschaft, ist das Jahn-Denkmal, das dem Vordenker des deutschen Antisemitismus, Friedrich Ludwig Jahn, gewidmet ist.
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– 2010/05/19
für wayne: Ali Schirasi.
Eine Einschätzung unseres Iran-Experten wäre hilfreich….
Posted in aktuell, allgemeines, fundstücke, internet, iranischer aufstand.
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– 2010/05/13
Welcher Hirni googelt eigentlich jetzt schon zum zweiten mal
„Antideutsche Idioten aus Würzburg beim Ficken ertappt“?
Handelt es sich hierbei um einen neuen abgefahrenen Fetisch, wegen dem sich der ein oder andere doch noch Rolläden an die Fenster machen muss?
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– 2010/05/13
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh! Dieses neue Design! Das kann doch nur ein Praktikant verbrechen! Mach das weg oder du bist gefeuert!
Posted in aktuell, gossip, karl von medina.
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– 2010/05/11
Ja, am Wochenende war es mal wieder soweit. Nazis marschierten durch Unterfranken, und die Antifas haben mal wieder ein wenig Sport getrieben.
Im Hype #14 wird es einige Reflexionen geben. Bis dahin müsst ihr Euch mit folgendem Text begnügen, den wir im Netz gefunden haben (auch wenn sich die Frage stellen lässt, ob die Produktion eines solch langen Textes die Mühe wirklich wert war):
Maifeuer.
Eure Yvonne Hegel
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– 2010/05/03
Die Krise frisst sich weiter, und es ist alles noch lange nicht vorbei, im Gegenteil, es fängt erst an. Was mit dem griechischen Staat passiert, ist nichts anderes, als dass die europäische Währungsunion, und damit die gesamte politische Verfassung dieses Weltteils, an den Nähten auseinandergeht.
Zwei Dinge darf man nicht vergessen, und diese zwei Dinge werden von der offiziellen Presse, wie es sich gehört, so selten wie nur möglich erwähnt:
1. Die gesamte innere Ausrichtung dieses Landes hier, Deutschland, beruht auf einer fast räuberischen Exportpolitik nach aussen und auf Disziplinierung nach innen. Die stagnierenden Löhne, die Überstunden, die Ausgliederungen, die Entlassungen, die Überstunden, das Zusammenstreichen bei Rente, Gesundheit und Arbeitslosenversicherung, die Exportweltmeisterschaft, die Panik um die immer hart zu haltende Währung, das Fehlen jeder Opposition, die das alles nicht noch besser, noch fleissiger, noch wettbewerbsfähiger machen will: alles das, was dieses fleissige Land so auszeichnet, und uns das Leben so schwer macht (und es geht noch weiter: die Harmoniesucht, das neue nationale Selbstbewusstsein, der Konformismus überall) haben aus diesem Land ein Monster an Produktivität gemacht, das aus jeder Krise immer nur mit einer neuen gemeinsamen Anstrengung herauswachsen will.
Und dieses Monster ist gewachsen, indem es die mitkonkurrierenden Nationen ruiniert. Deutschland ist in dieser Krise, wir haben es schon einmal gesagt, eine akute Gefahr für den Rest der Welt. Und die Disziplin und der Konformismus in diesem Land sind eine Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus, die aus ihrem Herzen auszurotten die Pflicht der deutschen Lohnarbeiterschaft gegenüber den Menschen in Griechenland und anderswo wäre.
Die offizielle und demokratische Linke hat solche Zusammenhänge vor 1o Jahren einmal gewusst, aber vergessen müssen, weil sie nicht antideutsch sein wollte, und die Antideutschen verstehen nichts von Ökonomie.
2. Die Griechen haben diese Krise nicht als ein von aussen kommendes Schicksal erlitten, sondern die Krise ist auch die Fortsetzung des griechischen Aufstandes. Ein nicht kleiner Teil des griechischen proletariats wehrt sich gegen die Disziplinierung und gegen die Unterwerfung, und tritt damit nicht nur direkt gegen den eigenen Staat und den Weltmarkt, sondern auch gegen die Dominanz Deutschlands, und gegen die erdrückenden Verhältnisse hier in Aktion. Das ist eine bewusste Entscheidung gewesen. Wenn Griechenland sich heute als unregierbar erweisen sollte, dann liegt das daran, dass die Aufständischen in Griechenland die Krise provoziert haben, d.h. eine Arbeit auf sich genommen haben, die wir als Aufgabe der revolutionären Kritik kennen.
Das allgemeine Schweigen der sogenannten Linken in Deutschland zu dieser Krise, und das Fehlen jeder Solidarität, lassen in Umrissen die nächste welthistorische Katastrofe sichtbar werden. So wie sie den iranischen Aufstand alleine gelassen haben, lassen sie den griechischen Aufstand alleine. Sie nehmen Partei für die bestehende Ordnung der Dinge, und bereiten die autoritäre Lösung dieser Krise vor. Aber heute muss jeder wissen, was das bedeuten kann.
Ein Sieg der Konterrevolution in Griechenland und im Iran bedeutet das Ende jeder Hoffnung auf Veränderung in unserer Zeit, das Ende der vielleicht letzten Chance (wenn es denn überhaupt noch eine gibt) für die Menschheit. Die griechische Krise rückt uns dieses Problem bedeutend näher, wenn auch vielleicht nicht seine Lösung: Nieder mit der Disziplin, dem Konformismus, dem Fleiss, nieder mit der nationalen Formierung, nieder mit der Ordnung, nieder mit Deutschland!
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– 2010/04/29
Big Business in Wü-Town. Vergessen Sie alles, was man Ihnen über die große Stadt erzählt. Das dicke Geld macht man in Würzburg und nicht in Berlin, wissen etliche Exil-Würzburger (zu circa 2:20 spulen, falls man sich das ganze Video nicht angucken möchte):
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– 2010/04/26
geht u.a. an Joachim Schulz, dem ehemaligen Vorsitzenden des akw und wahrscheinlichem Pächter des Geländes, sowie Betreiber der Posthallen. Wir nehmen das zunächst einfach einmal zu Protokoll, ohne es weiter zu kommentieren. Zunächst jedenfalls.
Posted in aktuell, allgemeines, drama und tanz, würzburg.
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– 2010/04/24