Singt sie da wirklich „I’m made in Germany“?
Nie wieder Nena.
archiv der "beliebten" würzburger untergrundzeitschrift 2007-10
Singt sie da wirklich „I’m made in Germany“?
Nie wieder Nena.
Posted in aktuell, allgemeines, antifa, fundstücke, internet, langweilig.
– 2010/01/23
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naja, was konnte die stadt hagen anders hervorbringen?
– Hans Nieland (NSDAP und Oberbürgermeister von Dresden 1940 – 45)
– Artur Axmann (NSDAP und damaliger Reichsjugendführer)
– Walter Hammer (NSPAP und SS-Obersturmbannführer)
– Grobschnitt (schlechte Rockgruppe)
und Paul von Hindenburg ist eingetragener Ehrenbürger.
wieso, passt doch: „made in germany“ war das kennzeichen für die billigen imitate, das die deutschen fabrikanten nach 1870 auf den weltmarkt geworfen haben. was ist nena denn anderes als ein billiges imitat?
tradierte deutsche hausfrauenrationalität und -servilität, noch im rebellengestus vgl. nina hagen http://ninahagen.beeplog.de/, vgl. MIA.
siehe auch: institutionalisierte kulturindustrielle frauenverachtung (pop).