Mit Dank an Leo für den Tip:
Kegelkreis Preungesheim und anderer gelehrter Gesellschaften Mitglieder, wer auch immer die Gruppe mit diesem verschrobenem Namen ist, schreibt eine für den Anfang ziemlich ausführliche Kritik der Studierendenproteste.
Spaltung, das einzig Vernünftige, nämlich die überfällige Distanzierung von dem infantilen Klamauk, der sich bundesweiter Bildungsprotest nennt, Spaltung also kann er (der letzte linke frankfurter Student) als aktive Handlung gar nicht denken, sie muss ihm als stets gegenwärtige Bedrohung von außen erscheinen. „Und eins sei gesagt: Wir bleiben solidarisch und lassen uns nicht spalten“.
noch mehr kritik des studententums:
http://anti.blogsport.de/2010/02/01/studenten-und-andere-idioten/
in theoretischer wie stilistischer hinsicht erinnert der gut gedachte text an die ‚gruppe morgenthau‘.